Leuchtturm in der Dämmerung

Wofür steht Solcept?

Wir sind eine Organisation von Ingenieurinnen und Ingenieuren für Ingenieurinnen und Ingenieure. Sehr gute Ingenieurinnen und Ingenieure sollen bei uns ein Umfeld finden, in welchem sie zum besten embedded Entwicklungsteam zusammenwachsen. Unsere Kundinnen und Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung unserer Ingenieurinnen und Ingenieure (im Schnitt über 17 Jahre), welche nebst erhöhter Effizienz vor allem auch dazu führt, dass wir uns sehr schnell in neue Gebiete und Probleme einarbeiten.

Wir bieten Jahresarbeitszeit, Mitsprache und eine gleichmässige Gewinnverteilung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch sind Teilzeit und Home-Office möglich. 5% der Arbeitszeit sind für Weiterbildung reserviert, so dass wir immer auf dem neuesten Stand bleiben.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass es bei uns nur "Happy Engineering" gibt, sondern die immer neuen Aufgaben, die Erfüllung der Aufwand- und Terminziele und die gleichzeitige Erreichung exzellenter Qualität beschäftigen uns jeden Tag. Um dennoch Zeit für die kreative Ingenieursarbeit zu haben, führen wir wiederkehrende Aufgaben gemäss unseren Prozessen aus.

Möchten Sie mit uns arbeiten? Mailen Sie mir!

Was ist unser Ziel?

Solcept schafft Exzellenz
für ein Maximum an Kundennutzen auf Basis unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit optimaler Fach- und sozialer Kompetenz und einer vorbildlichen Firmenkultur.

Vision und Mission Solcept AG: Kundennutzen, Firmenkultur und Wissen & Können der Mitarbeiter zusammenbringen

Welchen Mehrwert bieten wir?

Unseren Kundinnen und Kunden und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Wir lernen ständig
um diese drei Gebiete möglichst zur Deckung zu bringen:

  1. Wir maximieren den Kundennutzen mit erfahrenen Ingenieurinnen und Ingenieuren und effizienten Prozessen: Qualität – auf Termin – im Budget
    • Wir alle pflegen unsere Prozesse, damit unserer Kundinnen und Kunden wenig eigene Ressourcen, wenig eigenes Wissen und wenig eigene Energie einsetzen müssen, um Produkte ohne Qualitätsprobleme innerhalb des Budgets und zum vereinbarten Termin zu bekommen.
    • Jede und jeder entwickelt ihre und seine technischen und sozialen Kompetenzen.
  2. Wir arbeiten alle daran, dass sich jede und jeder fachlich und persönlich einbringen und weiterkommen kann
    • Wir alle sind verlässlich und jede und jeder übernimmt Verantwortung.
    • Jede und jeder bringt seine individuellen Stärken zum Tragen, indem wir uns gegenseitig unterstützen und ergänzen.
    • Wir alle suchen für Ingenieurinnen und Ingenieure interessante und herausfordernde Arbeit.
    • Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten die Unternehmung mit.
  3. Wir pflegen mit unseren Kundinnen und Kunden partnerschaftliche Beziehungen
    • Wir alle sind transparent und professionell.
    • Wir alle nehmen auch die Perspektive der Kundin und des Kunden ein.
    • Jede und jeder kommuniziert mit Empathie, Echtheit und Wertschätzung.
    • Jede und jeder verpflichtet sich dem Erfolg der Kundin und des Kunden.

Wie gehen wir dort hin?

Indem wir unsere Werte leben

  • Kommunikation: Empathie - Echtheit - Wertschätzung
    Wir kommunizieren offen, ehrlich und mutig, unterstützen uns gegenseitig und bringen uns und unsere Kundinnen und Kunden durch klares und konstruktives Feedback weiter
  • Autorschaft: Verantwortung
    Wir stehen für unsere Resultate ein, verschweigen keine Probleme, haben eine positive Einstellung und holen aktiv Informationen ein.
  • Begeisterung: für Technik und Projekte
    Wir entwickeln saubere Lösungen und wollen wissen, wie es funktioniert und wir engagieren uns für unsere Projekte unsere Kunden und die Firma.
  • Nachhaltigkeit: bleibende Werte für unsere Kundinnen und Kunden
    Wir haben den Mut, langfristigen Projekterfolg (z.B. TCO (Total Cost of Ownership)) höher zu werten als kurzfristige Scheingewinne.

Wohin führt das? Unsere Unternehmenskultur

Die Summe all unserer Gewohnheiten als Organisation, d.h. unsere Unternehmenskultur zeigt sich in:

  • Rollen statt Funktionen
    • Wir haben keine fixen Titel, niemand sitzt in einem Kästchen im Organigramm. Wir haben Rollen, welche sich von Projekt zu Projekt ändern können. Wer in einem Projekt Projektleiter(in) oder Architekt(in) ist, kann im nächstem Projekt Entwickler(in) sein und umgekehrt.
    • Wir haben alle zusätzliche Rollen, die der Entwicklung der Firma dienen. Von der Rolle als Mitarbeiter bis zu Projektentwicklung oder technischen und Projekt-Führungsrollen.
    • Jede der Rollen hat klare Aufgaben, die in unseren Prozessbeschreibungen dokumentiert sind.
  • Prozesse & Lernen statt Basteln
    • Bei uns gibt es "für alles" Prozesse, also eine Beschreibung der Arbeitsweise: wie macht man das am besten. Diese Beschreibungen sind immer eine Art Bedienungsanleitung für ein Software-Werkzeug oder für eine Vorlage. Sie sind gedacht als Hilfe, nicht als "Prozesspolizei" oder nur für das ISO 9001 Audit.
    • Alle Mitarbeiter können alle diese Prozesse anpassen und ändern, wenn sie dafür eine einen Konsens im "Performance Improvement Meeting" finden.
    • So optimieren wir laufend unsere Arbeitsweise, Vorlagen und Werkzeuge auf pragmatische Art und Weise, manchmal "agil", manchmal "V-Modell"... Dadurch lernen wir voneinander, von anderen Projekten und als Organisation.
  • Exzellenz statt Mittelmass
    • Die Prozesse regeln häufig den repetitiven Teil der Arbeit, so dass wir unsere Energie auf die kreativen Ingenieurleistungen konzentrieren können.
    • Das heisst auch, dass wir fachlich exzellente Leistung von allen Mitarbeitern erwarten.
  • Transparenz statt Überraschungen
    • Jeder hat Zugriff auf alle Finanzzahlen, auch auf die Löhne aller anderen.
    • Es gibt jährlich Open Space Workshops, wo alle zusammen strategische Themen diskutieren und Massnahmen entscheiden.
    • Die Gewinnverteilung ("Bonus") erfolgt über zusätzliche 14. Monatslöhne für alle gleich.
    • Alle haben eine Mitsprache an der Strategie, den Prozessen und der Technologieentwicklung.
  • Absichtsbasierte Führung ("Intent Based Leadership") statt Entscheidungsstau
    • Wir folgen dem Subsidiaritätsprinzip, d.h. dass alle Entscheide auf tiefst möglicher Ebene gefällt werden, dort wo die Information lebt.
    • Wer geführt wird, plant seine Aufgaben selbst, entscheidet selbst, wie er die Ziele seiner Arbeit erreichen wil. Dann diskutiert er seinen Plan mit seiner technischen oder Projekt-Führungsperson, die entweder diesen Plan abnickt oder es ergibt sich eine Diskussion darüber, wie der Plan noch besser werden kann.
  • Feedback statt Weiterwursteln
    • Auf allen Ebenen der Firma haben wir informelle und formelle Feedbacks eingerichtet, in denen wir uns dauerend als Firma, als Ingenieure und als Menschen verbessern.
  • Verantwortung statt "not my job"
    • Diese obigen Punkte führen dazu, dass wir erwarten, dass jeder immer für seine Arbeit, für das Gesamtprojekt und für die Firma Verantwortung übernimmt.
      • Z.B. gibt es keine Leistungsbeurteilung durch "den Chef". Das geschieht durch teilweise formalisiertes Feedback, welches jeder jederzeit von allen anderen erfragen.

Lassen Sie uns Ihre Idee/ Ihr Projekt diskutieren